Der Wald ist ein Alleskönner
Auf einen Hektar nimmt er zehn Tonnen klimaschädliches Kohlendioxyd auf und produziert drei Tonnen Sauerstoff. Er filtert 60 Tonnen Staub sowie Ruß und sorgt für reine Luft. Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Er saugt Wasser auf und filtert es. Der Wald ist Klimaschützer, Lebensraum für Insekten und größere Tiere sowie Erholungsgebiet für Menschen mit insgesamt zwei Milliarden Waldbesuchen pro Jahr.



Der Klimaretter
Pflanzen wandeln Kohlenstoff in Sauerstoff. Damit verringern sich schädliche Gase und wirkt somit der Klimaerwärmung entgegen.


Angenehmes Mikroklima
durch Bäume
Die Bäume kühlen und fangen reflektierendes Sonnenlicht ab. Ballungszentren, die im Sommer stark erhitzen, sind an manchen Orten einem wohligen Schatten ausgesetzt.


Wenn der Bewahrer
zerstört wird
Der Zustand der Wälder ist aufgrund des Klimawandel mehr als kritisch.
Nur noch jeder fünfte Baum ist gesund.
So der Waldzustandsbericht.
Höchste Zeit gegenzusteuern.


Grün statt
rot sehen
Balsam für die Seele.
Ein Spaziergang durch den Wald wirkt
therapeutisch äußerst wertvoll.
Abbau von Stress und Stärkung
des Immunsystems


Atemwald –
sanfte Therapie
für Asthmatiker
Der Wald – Spender für reine Luft.
Weniger Atemwegsbeschwerden und
Vorbeugung dort vor schweren Erkrankungen


Wurzeln –
Bollwerk gegen wasserbedingte Schäden
Wo Bäume ihre Wurzeln in den Boden ragen, da wird Wasser und Feuchtigkeit schneller und effektiver aufgesogen.
Ein Waldboden funktioniert wie ein großer Schwamm, der das Wasser langsamer fließen lässt. So können ganze Gebiete vor Hochwasser geschützt werden.